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Internationales Vertragsrecht

Internationales Vertragsrecht Das internationale Privatrecht der Schuldverträge herausgegeben von Dr. Christoph Reithmann Prof. Dr. Dieter Martiny bearbeitet von Dr. Carsten Dageförde Vorstandsmitglied,

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Internationales Vertragsrecht Das internationale Privatrecht der Schuldverträge herausgegeben von Dr. Christoph Reithmann Prof. Dr. Dieter Martiny bearbeitet von Dr. Carsten Dageförde Vorstandsmitglied, Saarbrücken Dr. Robert Freitag Wiss. Ass. Universität Bayreuth Dr. Stephan R Göthel, LL.M. Rechtsanwalt in Hamburg Veronika Häuslschmid. VDMA-Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbau e.v, Frankfurt/Main Prof. Dr. Rainer Hausmann. Universität Konstanz Dr. Martin Hiestand Regierungsdirektor im Bundesministerium der Justiz Dr. Peter Limmer Notar in Würzburg ; ' / Prof. Dr. Peter Mankowski Universität Hamburg Prof. Dr. Dieter Martiny Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder Prof. Dr. Hanno Merkt, LL.M. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Dr. Eva Ines Obergfell Rechtsanwältin in Berlin Dr. Christoph Reithmann Notar a.d., Wolfratshausen Prof. Dr. Anton K Schnyder, LL.M. Universität Zürich Prof. Dr. Reinhold Thode Richter am BGH in Karlsruhe, Honorarprofessor an der Universität Konstanz unter redaktioneller Mitarbeit von Verena Reithmann Rechtsanwältin in Icking 6., völlig neubearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage u. Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite V XIII LXXVII LXXXI 1. Teil: Bestimmung des Vertragsstatuts (Martiny) A. Rechtsvereinheitlichung 1 1 I. Einheitliches Sach- und Kollisionsrecht 1 1 II- EG-Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht vom III. Auslegungsprotokolle zum EVÜ IV. Europäisches Privatrecht V. Sonstige Staatsverträge... ' B. Deutsches Internationales Vertragsrecht I. Rechtswahl II. Mangels Rechtswahl anzuwendendes Recht III. Rück-und Weiterverweisung TV. Rechtsspaltung V. Ausnahmen des Art. 37 EGBGB VI. Intertemporales Recht VII. Innerdeutsches Kollisionsrecht Teil: Geltungsbereich des Vertragsstatuts (Martiny) I. Zustandekommen des Verträges n. Materielle Wirksamkeit Iil. Vertragsauslegung IV. Vertragsinhalt, Nebenansprüche V. Leistungsstörungen, Gulpa in contrahendo VI. Beweis und gesetzliche Vermutungen vn VII. Erlöschen des Schuldvertrages VUL Verjährung, Ausschlussfrist, Verwirkung IX. Umgestaltung des Schuldverhältnisses, Schuldanerkenntnis und Vergleich X. Forderangsabtretung XI. Gesetzlicher Forderungsübergang XII. Schuld- und Vertragsübernahme Teil: Außervertragliche Schuldverhältnisse (Martiny) I. Allgemeines II. Ungerechtfertigte Bereicherung..' III. Geschäftsführung ohne Auftrag' '.....' Teil: Zwingende Bestimmungen, Berücksichtigung, ausländischer Devisenvorschriften, Formvorschriften A. Einführung (Freitag) B. Anwendung eigener zwingender Bestimmungen (Freitag) I. Gründsätze ' II. Vorgaben des Europäischen Gemeinschaftsrechts III. Einzelne zwingende Bestimmungen des deutschen Rechts '..:,... IV. Praktische Hinweise :...; C. Berücksichtigung fremder zwingender Bestimmungen (Freitag)......;; I. Grundsätze : II. Insbesondere: Berücksichtigung nach deutschem Sachrecht ' III. Einzelne ausländische zwingende Bestimmungen IV. Praktische Hinweise....', VIII D. Zwingende Bestimmungen in der Schiedsgerichtsbarkeit (Freitag) : E. Berücksichtigung ausländischer Devisenvorschriften, (Thode) I, Das deutsche Internationale Devisenrecht: ein Überblick IL Das IWF-Abkommen III. Die Auslegung des Art. VIII Abschn. 2 (b) S. 1 IWF- Abkommen in der Bundesrepublik Deutschland..';..' TV. Der Reform Vorschlag: Einordnung als unvollkommene. Verbindlichkeit V. Autonomes Recht VL Praktische Hinweise...'..' : F. Formvorschriften (Reithmann) ; L Anwendbares Recht (Formstatut)..., , II. Substitution 557,507 III. Verpflichtungsverträge IV. Verfügungsverträge...' V! Konstituierende Gesellschaftsakte VI: Echtheits-und Wahrheitsvermutung ( Freizügigkeit.der,, ^ notariellen Urkunde ) VII. Praktische Hinweise. ' '. ' 5. Teil: Einzelne Vertragstypen. A. Warenkauf (Martiny) B. Verbraucherverträge (Martiny) C. Unternehmenskauf (Merkt) , D. Grundstückskäuf, Bauträgervertrag (Limmer) E.* Grundstücksmiete und Grundstückspacht (Mankowski)., F. Timesharingvertrag (Mankowski) G. Werkvertrag, Bauvertrag, Anlagenvertrag, Architektenvertrag (Thode)...:...: H. Leasingvertrag (Dageförde) L Darlehen, Hypothek (Martiny) , J: Bürgschaft, Garantie, Patrpnatserklärung (Martiny) , 927 '.K! Barikverträge (Martiny) IX Rz. Seite L. Börsen- und Finanztermingeschäfte (Mankowski) M. Versicherungsverträge (Schnyder) N. Speditionsvertrag (Mankowski) O. Transportverträge (Mankowski) I.Straßentransport II. Eisenbahntransport m. Lufttransport IV. Seefrachtverträge V. Binnenschiffsfrachtverträge VI. Multimodaler Transport VE. Transport gefährlicher Güter VIII. Persönenbeförderungsverträge P. Lizenzvertrag (Hiestand) Q. Verlags-und Filmverträge (Obergfell) R. Arbeitsvertrag (Martiny) S. Kooperationsvertrag (Göthel) T. Handelsvertretervertrag (Häuslschmid) 2026 ' 1450 U. Vertriebshändlervertrag (Häuslschmid) V. Makler- und Kommissionsvertrag (Martiny) W. Anwaltsvertrag (Mankowski) Teil: Vertretungsmacht und Verfügungsbefugnis (Hausmann) A. Vertretungsmacht bei Handelsgesellschaften I. Bestimmung des Gesellschaftsstatuts II. Auswirkungen der Anknüpfung an den effektiven Verwaltungssitz III. Reichweite des Gesellschaftsstatuts TV. Schutz des Rechtsverkehrs V. Sitztheorie und Europarecht VI. Die gesetzliche Vertretung von Handelsgesellschaften und ihr Nachweis im ausländischen Recht VII. Praktische Hinweise X B; Vollmacht ; I. Sorideranknüpfung der Vollmacht...: II. Bestimmung des Vollmachtsstatuts III. Reichweite des Vollmachtsstatuts...' IV. Geschäftsstatut des Hauptvertrages V. Rechtsvereinheitlichung v VI. Praktische Hinweise '. C. Verfügüngsbefugnis des Insolvenzverwalters.... ; I. Grundlagen 2506 1763 II. Inländisches Insolvenzverfahren mit Auslandsbezug m. Ausländisches Insolvenzverfahren mit Inlandsbezug ' IV. Reichweite des Insolvenzstatuts V. Schutz des Rechtsverkehrs VI. Praktische Hinweise :...: D. Beschränkungen bei verheirateten Personen I. Qualifikation II. Allgemeine Beschränkungen durch die Ehe III. Güterrechtliche Beschränkungen 2, IV. Einfluss des Vertrags- und Belegenheitsstatuts V. Schutz des Rechtsverkehrs, VI. Praktische Hinweise E. Beschränkungen bei jugendlichen Personen I. Anknüpfung der Geschäftsfähigkeit II. Reichweite des Geschäftsfähigkeitsstatuts III. Einfluss des Wirkungsstatuts IV. Gesetzliche Vertretung V. Schutz des Rechtsverkehrs VI. Praktische Hinweise F. Beschränkungen bei geistig behinderten volljährigen Personen I.Allgemeines II. Betreuung XI 1 III. Entfnüridigung TV: Schutz des Rechtsverkehrs ,, V. Rechtsvereinheitlichung....,.,..... :.., VI. Praktische Hinweise..-.; Teil: Gerichtsstands-und Schiedsvereinbarungen (Hausmann) '-' r ' A. Gerichtsstandsvereinbarungen -...'..!:; L Allgemeine Grundsätze : 2025 II. Gerichtsstandsvereinbarungen nach Art. 23, 24 EuGVO bzw. Art. 17, 18 EuGVÜ/LugÜ ; III. Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen nach auto-.. nomem deutschen Recht ( ZPO),, IV. Praktische Hinweise B. Schiedsvereinbarungen I.Allgemeine Grundsätze n. Schiedsvereinbarungen nach dem New Yorker UN-Über-' 1 einkommen von '. : '. ' III. Schiedsvereinbarungen nach dem Genfer Europäischen -! - ' Übereinkommen von 1961 ..., IV; Internationale Schiedsvereinbarungen nach autonomem deutschen Recht ( 1029 ff. ZPO) V. Praktische Hinweise VI: Klaüselbeispiele....; Anhang Sachregister, XII