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Kaliumformiat Revisionsnummer 1.01*** 1. Stoff- /Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Kaliumformiat CAS-Nr EINECS-Nr Registrierungsnummer (REACh) Verwendung des Stoffs/der Frostschutzmittel, Enteiser und Enteisungsanwendungen. Zubereitung Identifizierte Verwendungen Frostschutzmittel Enteiser und Enteisungsanwendungen Wärmeträger Ölbohrflüssigkeit Wasseraufbereitungschemikalie Laborchemikalie Firmenbezeichnung Produktinformation Notrufnummer OXEA GmbH Otto-Roelen-Str. 3 D Oberhausen Deutschland Product Stewardship FAX: +49 (0) (0) (UK) 2. Mögliche Gefahren GHS / CLP Klassifizierungsgrundlage Aufgrund uns vorliegender Daten ist keine Einstufung und Kennzeichnung gemäß Richtlinie 1272/2008/EG (CLP, GHS) erforderlich Einstufung und Kennzeichnung gemäss Richtlinie 67/548/EWG oder 1999/45/EG Klassifizierungsgrundlage Aufgrund uns vorliegender Daten ist keine Einstufung und Kennzeichnung gemäß Richtlinien 67/548/EWG oder 1999/45/EG erforderlich. Enthält Kaliumformiat (CAS ) 3. Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen 1 / 10 Kaliumformiat Revisionsnummer 1.01*** Chemische Bezeichnung Kaliumformiat Ermittlung der PBT- und vpvb-eigenschaften Bemerkungen wässrige Lösung. 4. Erste-Hilfe-Maßnahmen CAS-Nr REACh-No 67/548/EWG 1272/2008/EC Konzentration (%) Dieser Stoff wird weder als persistent, bioakkumulierend oder toxisch (PBT), noch als sehr persistent oder als sehr bioakkumulativ (vpvb) betrachtet Allgemeine Hinweise Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen und sicher entfernen. Ersthelfer muss sich selbst schützen. Einatmen Ruhig stellen. Frische Luft zuführen. Wenn die Symptome anhalten oder falls irgendein Zweifel besteht, ärztlichen Rat einholen. Augen Sofort mit viel Wasser mindestens 15 Minuten lang ausspülen, auch unter den Augenlidern. Kontaktlinsen entfernen. Eine sofortige ärztliche Betreuung ist notwendig. Haut Sofort mit Seife und viel Wasser abwaschen. Wenn die Symptome anhalten oder falls irgendein Zweifel besteht, ärztlichen Rat einholen. Verschlucken Sofort Arzt hinzuziehen. Erbrechen nicht ohne ärztliche Anweisung herbeiführen. Hinweise für den Arzt Symptomatische Behandlung. 5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung Geeignete Löschmittel Schaum, Trockenlöschmittel, Kohlendioxid (CO2), Sprühwasser Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel Keinen Wasservollstrahl verwenden, um eine Zerstreuung und Ausbreitung des Feuers zu unterdrücken. Besondere Gefährdungen durch den Stoff oder die Zubereitung selbst, seine Verbrennungsprodukte oder entstehende Gase Gefährliche Gase, die im Brandfall bei unvollständiger Verbrennung entstehen, enthalten möglicherweise: Kohlenmonoxid (CO) Kohlendioxid (CO2) Brandgase von organischen Materialien sind grundsätzlich als Atmungsgifte einzustufen Besondere Schutzausrüstung bei der Brandbekämpfung Löschausrüstung sollte umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät und komplette Löschausrüstung enthalten (entsprechend NIOSH oder EN 133). 2 / 10 Vorsichtsmaßnahmen bei der Brandbekämpfung Container/Tanks mit Wassersprühstrahl kühlen. Löschwasser eindämmen und auffangen. Personen vom Feuer fernhalten und auf windzugewandter Seite bleiben. 6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen Berührung mit der Haut und den Augen vermeiden. Einatmen von Dämpfen oder Nebel vermeiden. Personen fernhalten und auf windzugewandter Seite bleiben. Für ausreichende Belüftung sorgen, besonders in geschlossenen Räumen. Von Hitze- und Zündquellen fernhalten. Für Rettungskräfte: Persönliche Schutzausrüstung siehe Kapitel 8. Umweltschutzmaßnahmen Weiteres Auslaufen oder Verschütten verhindern. Das Produkt darf nicht ohne Vorbehandlung (biologische Kläranlage) in Gewässer gelangen. Verfahren zur Eindämmung Weiteres Auslaufen des Stoffes verhindern, wenn es gefahrlos möglich ist. Ausgetretenes Material möglichst eindämmen. Verfahren zur Reinigung Mit inertem Aufsaugmittel aufnehmen. Zur Entsorgung in geeignete und verschlossene Behälter geben. Wenn die Flüssigkeit in großer Menge verschüttet wurde, sofort mit einer Schaufel oder einem Sauger aufnehmen. Unter Beachtung der örtlichen behördlichen Bestimmungen beseitigen. Vorsorge zur Vermeidung elektrostatischer Entladungen treffen (diese könnten organische Dämpfe entzünden). 7. Handhabung und Lagerung Handhabung Hinweise zum sicheren Umgang Kontakt mit Haut, Augen und Kleidung vermeiden. Hände vor Pausen und sofort nach der Handhabung des Produktes waschen. Für ausreichenden Luftaustausch und/oder Absaugung in den Arbeitsräumen sorgen. Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. Vorsorge zur Vermeidung elektrostatischer Entladungen treffen (diese könnten organische Dämpfe entzünden). Eine Notkühlung mit Sprühwasser ist für den Fall eines Umgebungsbrandes vorzusehen. Die Behälter beim Umfüllen des Stoffes erden und verbinden. Hinweise zum Umweltschutz Siehe Kapitel 8: Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition. Lagerung Technische Maßnahmen/Lagerungsbedingungen Behälter dicht verschlossen an einem kühlen, gut belüfteten Ort aufbewahren. Behälter vorsichtig öffnen und handhaben. 3 / 10 Kaliumformiat Revisionsnummer 1.01*** Identifizierte Verwendungen Frostschutzmittel Enteiser und Enteisungsanwendungen Wärmeträger Ölbohrflüssigkeit Wasseraufbereitungschemikalie Laborchemikalie 8. Expositionsbegrenzung und persönliche Schutzausrüstungen DNEL & PNEC Kaliumformiat, CAS: Arbeitnehmer DN(M)EL - akut / kurzzeitige Exposition - systemische Effekte - Dermal DN(M)EL - akut / kurzzeitige Exposition - systemische Effekte - Inhalativ DN(M)EL - akut / kurzzeitige Exposition - lokale Effekte - Dermal DN(M)EL - langzeitige Exposition - systemische Effekte - Dermal DN(M)EL - langzeitige Exposition - systemische Effekte - Inhalativ DN(M)EL - langzeitige Exposition - lokale Effekte - Dermal Bevölkerung *** DN(M)EL - akut / kurzzeitige Exposition - systemische Effekte - Dermal DN(M)EL - akut / kurzzeitige Exposition - systemische Effekte - Inhalativ DN(M)EL - akut / kurzzeitige Exposition - lokale Effekte - Dermal DN(M)EL - langzeitige Exposition - systemische Effekte - Dermal DN(M)EL - langzeitige Exposition - systemische Effekte - Inhalativ DN(M)EL - langzeitige Exposition - systemische Effekte - Oral DN(M)EL - langzeitige Exposition - lokale Effekte - Dermal Umwelt *** PNEC Wasser - Süßwasser PNEC Wasser - Salzwasser PNEC aqua - intermittent releases PNEC STP PNEC Sediment - Süßwasser PNEC Sediment - Salzwasser PNEC soil 6175 mg/kg bw/day 435 mg/m³ 20,6 mg/cm² 6175 mg/kg bw/day 435 mg/m³ 20,6 mg/cm² 3088 mg/kg bw/day 107,4 mg/m³ 10,3 mg/cm² 3088 mg/kg bw/day 107,4 mg/m³ 30,9 mg/kg bw/day 10,3 mg/cm² 2 mg/l 0,2 mg/l 10 mg/l 1,8 mg/l 13,4 mg/kg 1,34 mg/kg 1,5 mg/kg Expositionsgrenzwerte Europäische Union Luftgrenzwerte nicht festgelegt. Expositionsgrenzwerte Deutschland Luftgrenzwerte nicht festgelegt. Begrenzung und Überwachung der Exposition am Arbeitsplatz 4 / 10 Technische Schutzmaßnahmen Diffuse Absaugung und Luftverdünnung sind häufig unzureichend, um die Exposition der Mitarbeiter zu begrenzen. Lokale Absaugung ist in der Regel vorzuziehen. Explosionsgeschütze Geräte (wie z.b. Ventilatoren, Schalter und Erdung) sollten in mechanischen Ventilationssystemen genutzt werden. Persönliche Schutzausrüstung Allgemein übliche Arbeitshygienemaßnahmen Kontakt mit Haut, Augen und Kleidung vermeiden. Dämpfe und Sprühnebel nicht einatmen. Sicherstellen dass sich die Augenspülanlagen und Sicherheitsduschen nahe beim Arbeitsplatz befinden. Hygienemaßnahmen Bei der Verwendung nicht essen, trinken oder rauchen. Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Hände vor Pausen und sofort nach der Handhabung des Produktes waschen. Handschutz Schutzhandschuhe tragen. Empfehlungen sind nachfolgend aufgeführt. Abhängig von den Begleitumständen können auch andere Schutzmaterialien verwandt werden, wenn Angaben zur Beständigkeit und Durchdringung vorliegen. Hierbei sollten auch Einflüsse anderer eingesetzter Chemikalien berücksichtigt werden. Geeignetes Material Nitrilkautschuk Bewertung gemäß EN 374: Stufe 6 Handschuhdicke ca 0,55 mm Durchdringungszeit ca 240 min 480 min Geeignetes Material Bewertung Handschuhdicke Durchdringungszeit Polyvinylchlorid / Nitrilkautschuk gemäß EN 374: Stufe 6 ca 0,9 mm 480 min Augenschutz dicht schließende Schutzbrille. Zusätzlich zur Schutzbrille Gesichtsschutz tragen, wenn die Entstehung von Spritzern möglich ist. Ausrüstung sollte EN 166 entsprechen Haut- und Körperschutz undurchlässige Schutzkleidung. Bei Verarbeitungsschwierigkeiten Gesichtsschild und Schutzanzug tragen. Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition Möglichst geschlossene Apparaturen verwenden. Ist das Austreten des Stoffes nicht zu verhindern, ist dieser an der Austrittsstelle gefahrlos abzusaugen. Emissionsgrenzwerte beachten, ggf. Abluftreinigung vorsehen. Ist eine Wiederverwertung nicht möglich, unter Beachtung der örtlichen behördlichen Vorschriften entsorgen. Bei Austritt von großen Mengen in die Atmosphäre oder Eindringen in Gewässer, Boden oder Kanalisation zuständige Behörden benachrichtigen. Zusätzliche Hinweise Weitere Details zu dieser Substanz sind im Registrierungsdossier unter folgendem Link zu finden: 9. Physikalische und chemische Eigenschaften 5 / 10 Aggregatzustand flüssig Farbe farblos Geruch geruchlos Molekulargewicht 84,12 Molekülformel CHKO2 Flammpunkt 100 C Methode geschlossener Tiegel Zündtemperatur 400 C Siedepunkt/Siedebereich hpa Dichte Werte F Methode 1,42-1, ph-wert 7,2 ( 1000 g/l in 20 C (68 F)) Wasserlöslichkeit C, OECD 105 log Pow -2,3 (gemessen), EU A Stabilität und Reaktivität Stabilität Stabil unter angegebenen Lagerungsbedingungen. Zu vermeidende Bedingungen Kontakt mit Hitze, Funken, offenen Flammen oder elektrostatischer Aufladung vermeiden. Von Zündquellen fernhalten. Gefährliche Zersetzungsprodukte Keine Zersetzung bei bestimmungsgemäßer Lagerung und Anwendung. 11. Toxikologische Angaben Hauptexpositionswege Einatmen, Augenkontakt, Hautkontakt, Verschlucken Akute Toxizität Expositionswege Endpunkt Werte Spezies Methode Verschlucken LD mg/kg Maus Hautkontakt LD50 2000 mg/kg Ratte, männlich/weiblich Inhalativ LC50 0,67 mg/l (4h) Ratte, männlich/weiblich Reizung und Ätzwirkung Auswirkungen auf Spezies Ergebnis Methode Zielorgan 6 / 10 Haut Kaninchen Keine Hautreizung OECD 404 Augen Kaninchen Keine Augenreizung EPA OTS Sensibilisierung Auswirkungen auf Spezies Zielorgan Haut Meerschweinchen Bewertung Methode nicht sensibilisierend OECD 406 Subakute-, subchronische- und Langzeittoxizität Typ Dosis Spezies Subchronische Toxizität NOAEL: 3877 Ratte, mg/kg/d männlich/weiblich Methode OECD 408 Cancerogenität, Mutagenität, Reproduktionstoxizität Typ Dosis Spezies Bewertung Methode Mutagenität Salmonella typhimurium negativ OECD 471 (Ames) Mutagenität CHO (Chin. negativ OECD 476 Hamster Ovar) (Mammalian Zellen Gene Mutation) Mutagenität CHO (Chin. negativ OECD 473 Hamster Ovar) (Chromosomen Zellen Aberration) Mutagenität Drosophila negativ OECD 477 melanogaster Karzinogenität NOAEL 2000 Ratte, OECD 453 mg/kg/d männlich/weiblich Karzinogenität NOAEL 2000 Maus OECD 453 mg/kg/d Reproduktions- toxizität NOAEL 1292 Ratte, elterlich OECD 416 mg/kg/d Reproduktions- toxizität NOAEL 1292 OECD 416 mg/kg/d Entwicklungsschädigung NOAEL 1292 mg/kg/d Ratte, 1. Generation, männlich/weiblich Kaninchen OECD 414, Oral Bemerkung Die beim Umgang mit Chemikalien üblichen Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten. Weitere Details zu dieser Substanz sind im Registrierungsdossier unter folgendem Link zu finden: 12. Umweltbezogene Angaben Akute aquatische Toxizität Spezies Expositionsdauer Dosis Methode Oncorhynchus mykiss 96h LC50: 1000 mg/l (Regenbogenforelle) 7 / 10 Pimephales promelas 96h LC50: 1000 mg/l (fettköpfige Elritze) Daphnia magna (Großer 48h EC50: 1000 mg/l Wasserfloh) Pseudokirchneriella subcapitata 72h EC50: 1000 mg/l (Wachstumsrate) Belebtschlamm (häuslich) 28 d NOEC: = 18 mg/l OECD 301D Langzeittoxizität Typ Spezies Reproduktionstoxizität Daphnia magna (Großer Wasserfloh) Dosis NOEC: 100 mg/l (21d) Methode OECD 211 Kaliumformiat, CAS: Biologischer Abbau 92 % (28 d), Belebtschlamm (häuslich), aerob, OECD 301 D. Ermittlung der PBT- und vpvb-eigenschaften Dieser Stoff wird weder als persistent, bioakkumulierend oder toxisch (PBT), noch als sehr persistent oder als sehr bioakkumulativ (vpvb) betrachtet Bemerkung Freisetzung in die Umwelt vermeiden. 13. Hinweise zur Entsorgung Produktinformation Unter Beachtung abfallrechtlicher Gesetze und Verordnungen einer Entsorgung zuführen. Die Wahl des Entsorgungsverfahrens ist von der Zusammensetzung des Produktes zum Entsorgungszeitpunkt und den örtlichen Satzungen und Entsorgungsmöglichkeiten abhängig. Ungereinigte Verpackungen Kontaminierte Verpackungen sind optimal zu entleeren, sie können dann nach entsprechender Reinigung einer Wiederverwendung zugeführt werden. 14. Angaben zum Transport ADR/RID ADN ICAO/IATA IMDG IBC-Code Produktname Schadstoffkategorie Kein Gefahrgut ADN: Container- und Tankschiff Kein Gefahrgut Kein Gefahrgut Kein Gefahrgut Potassium formate solution Z 15. Rechtsvorschriften GHS / CLP 8 / 10 Klassifizierungsgrundlage Aufgrund uns vorliegender Daten ist keine Einstufung und Kennzeichnung gemäß Richtlinie 1272/2008/EG (CLP, GHS) erforderlich. (Siehe Kapitel 2) Wassergefährdungsklasse Wassergefährdungsklasse KBwS Nummer KBwS Einstufung Annex 3 DI 96/82/EG (Seveso II) Kategorie nicht unterstellt Stoffsicherheitsbeurteilung (Chemical Safety Assessment - CSA) Der Stoffsicherheitsbericht (Chemical Safety Report - CSR) wurde erstellt. Da das Produkt unter REACh als nicht gefährlich eingestuft ist, wurden keine Expositionsszenarien berechnet.*** Internationale Bestandsverzeichnisse Kaliumformiat, CAS: AICS (AU) DSL (CA) IECSC (CN) EC-No (EU) ENCS (2)-676 (JP) ISHL (2)-676 (JP) KECI KE (KR) TSCA (US) NZIoC-NZ May be used as single component chemical Nationale Bestimmungen Deutschland TRGS 510 LGK 10*** TA Luft Chemische Bezeichnung Ziffer Klasse Basis Emissionsrate Max Konzentration Kaliumformiat allg. CAS: Grenzwert Chemikalienverbotsverordnung (ChemVV) nicht unterstellt*** Für Details und weitere Informationen sehen Sie bitte ins jeweilige Regelwerk 16. Sonstige Angaben 9 / 10 Bearbeitungsdatum Ausgabedatum 15-Dez Nov-2012 Schulungshinweise Spezielle Ausbildung für Erste Hilfe erforderlich. Quellen der wichtigsten Daten, die zur Erstellung des Datenblatts verwendet wurden Die in diesem Sicherheitsdatenblatt enthaltenen Angaben basieren auf Oxea eigenen Daten und allgemein zugänglichen, validen Quellen. Die Abwesenheit von Daten, die von ANSI oder 2001/58/EG gefordert werden, weist darauf hin, dass uns keine Angaben vorliegen. WEITERE INFORMATIONEN FÜR DAS SICHERHEITSDATENBLATT Änderungen gegenüber der Vorversion sind durch *** markiert. Die nationalen und lokalen gesetzlichen Vorschriften sind zu beachten. Für weitere Informationen, andere Sicherheitsdatenblätter und technische Datenblätter konsultieren Sie bitte die Oxea Homepage (www.oxea-chemicals.com). Der Anhang ist nicht erforderlich, da die Substanz unter REACh als nicht gefährlich registriert wurde. Haftungsausschluss Nur für industrielle Zwecke. Die hier wiedergegebenen Informationen entsprechen unserem Stand des Wissens, stellen jedoch keine Garantie auf Vollständigkeit dar. Oxea übernimmt keinerlei Garantie für die sichere Handhabung dieses Produktes in der Anwendung unserer Kunden oder in Gegenwart anderer Substanzen. Der Anwender trägt die volle Verantwortung dafür, die Eignung dieses Produktes für die jeweilige Verwendung festzustellen und alle anwendbaren oder notwendigen Sicherheitsstandards zu erfüllen. 10 / 10