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Baden ist. Information Einwohnergemeinde Baden Rechnung 2013 Einwohnergemeinde Baden Rechnung 2013 2 Einwohnergemeinde Baden Rechnung 2013 Rechnung 2013 Rechnung 2013 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einwohnergemeinde Baden Rechnung Inhaltsverzeichnis 3 Glossar 4 Antrag an den Einwohnerrat 5 Vorwort 6 Gesamtrechnung Erfolgsrechnung 11 Ertrags- und Aufwandvergleich 12 Kostenstellen 15 Dienststellen 22 Investitionsrechnung Abschreibungstabelle 28 Investitionsrechnung Kommentare Budgetkredite Gebundene Beiträge im Investitionsvoranschlag Innerhalb eines Jahres abgewickelte Verpflichtungskredite 53 Bilanz 55 Bilanz Finanzierungsausweis 58 Geldflussrechnung 63 Anhang zur Jahresrechnung 67 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze (HRM1) 68 Erläuterungen zu Positionen der Jahresrechnung 69 Rückstellungsspiegel 72 Finanzkennzahlen 73 Finanzkennzahlen (Grafische Darstellung siehe Folgeseiten) 74 Finanzen von Baden auf einen Blick 77 4 Glossar Rechnung 2013 Glossar Belastbarkeitsquote Die Belastbarkeitsquote als Summe von Selbstfinanzierung und Nettozinsen sagt aus, wie viele Mittel maximal für den Schuldendienst zur Verfügung stehen. Finanzierungsfehlbetrag Betrag zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben mit fremden Mitteln oder eigenen Reserven in einer Rechnungsperiode. Nettoaufwand Aufwand der Laufenden Rechnung vermindert um den Ertrag ohne Steuern. Nettoinvestitionen Bruttoinvestitionsausgaben vermindert um die Einnahmen der Investitionsrechnung. Nettozinsen Passivzinsen und Aufwand für Liegenschaften des Finanzvermögens abzüglich Kapital- und Vermögenserträge. Selbstfinanzierung Abschreibungen und Ertragsüberschuss abzüglich Buchgewinne auf Liegenschaften des Finanzvermögens. Die Selbstfinanzierung ist jene Summe, die zur Finanzierung von Investitionen eingesetzt werden kann. Schuldendienst Einsatz von Mitteln für die Verzinsung der Schulden sowie für die Abschreibung (Selbstfinanzierung) des Verwaltungsvermögens. Rechnung 2013 Antrag an den Einwohnerrat 5 Antrag an den Einwohnerrat Die Rechnung 2013 sei zu genehmigen. Baden, 17. Februar 2014 Namens des Stadtrats Geri Müller Stadtammann Heinz Kubli Stadtschreiber 6 Vorwort Rechnung 2013 Vorwort Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Im Geschäftsjahr 2013 wurde ein Finanzierungsfehlbetrag von CHF 29.8 Mio. budgetiert. Der Abschluss der Verwaltungsrechnung 2013 der Einwohnergemeinde Baden (exkl. Eigenwirtschaftsbetriebe) zeigt einen Finanzierungsfehlbetrag von CHF 37,661,932, oder rund CHF 7.9 Mio. negative Abweichung. Die Abweichung beim Finanzierungsfehlbetrag stammt hauptsächlich aus der Investitionsrechnung, die Selbstfinanzierung 2013 fiel in etwa budgetkonform aus. Im Jahr 2013 investierte die Einwohnergemeinde netto CHF 59,225 Mio., budgetiert wären CHF 50.0 Mio. gewesen. Im Alterszentrum Kehl wurden 2013 insgesamt CHF 21.3 Mio. investiert, wovon die Aktienkapitalerhöhung der AZK Immobilien AG (CHF 10,95 Mio). nicht budgetiert war. Ebenfalls nicht budgetiert waren die Liegenschaftskäufe St. Anna sowie Schlossbergplatz für insgesamt 10,5 Mio. Bei den gebundenen Beiträgen an kantonale Investitionsvorhaben (Gstühl, Schadenmühle, Äussere Mellingerstrasse) wurden die budgetierten Investitionsausgaben teils stark unterschritten (Seite 51). Die budgetierten Ausgaben von CHF 1 Mio. bei der Alten Schmiede flossen ebenfalls noch nicht. Die Selbstfinanzierung 2013 liegt bei CHF 21,564 Mio. rund CHF 1,4 Mio. höher als budgetiert. Da das budgetierte Steuerergebnis nicht erreicht wurde, erfolgten gemäss den WOV- Regeln Entnahmen der Rückstellungen im Umfang von CHF 1.8 Mio. Der Selbstfinanzierungsgrad 2013 beträgt 36.4% (Budget 40%). Beim Eigenwirtschaftsbetrieb Abwasser konnte der hohe Saldo leicht reduziert werden, der Fehlbetrag beträgt jedoch nur CHF Mio. anstelle der budgetierten CHF 1.8 Mio. Die Abweichung stammt aus der Investitionsrechnung, wo in diesem Jahr wiederum negative Nettoinvestitionen resultieren. Der Saldo der Abwasserkasse reduzierte sich damit auf CHF 21,089 Mio. Beim Eigenwirtschaftsbetrieb Abfall entstand anstelle eines budgetierten Fehlbetrags von CHF 6,600 ein Überschuss von CHF 152,482. Hier beträgt der Saldo zugunsten des Eigenwirtschaftsbetriebs CHF 2,685 Mio. Ein Vergleich des Jahresabschlusses 2013 mit den finanzpolitischen Ziele zeigt folgendes Ergebnis: - Der Steuerfuss der Stadt Baden bleibt konstant: Ziel erreicht: 95% - Der durchschnittliche Selbstfinanzierungsgrad über die Legislaturperiode beträgt mindestens 100%. Ziel nicht erreicht 84.5% In Anbetracht der budgetierten Selbstfinanzierungsgrads 2014 von 49,9% ist diese Zielerreichung gefährdet. - Wachstum beeinflussbarer Nettoaufwand der Produkte (ohne Steuern) nicht höher als Lohnsummensteigerung: Lohnsummensteigerung 2013: 1,2% Wachstum 2013: 7,6% (Budget 5.8%) Ziel nicht erreicht. Rechnung 2013 Gesamtrechnung Gesamtrechnung 2013 8 Gesamtrechnung 2013 Rechnung 2013 Gesamtrechnung 2013 Stadt Baden Laufende Rechnung Investitionsrechnung Kumulation Einwohnergemeinde A usgaben 133,263,959 60,705, ,969,505 E innahmen 154,827,805 1,479, ,307,573 Nettoinvestitionen 59,225,778 S elbstfinanzierung (ohne BG) Buchgewinne netto 21,563,846 Finanzierungsfehlbetrag EG -37,661,932 Eigenwirtschaftsbetriebe Laufende Rechnung Investitionsrechnung Kumulation Abwasserbeseitigung A usgaben 2,878,359 2,014,209 4,892,568 E innahmen 1,685,737 2,387,885 4,073,622 Finanzierungsfehlbetrag Abfallbeseitigung -818,946 Ausgaben 2,260,522 2,260,522 Einnahmen 2,413,004 2,413,004 Finanzierungsüberschuss 152,482 Konsolidierung Laufende Rechnung Investitionsrechnung Kumulation Gesamtrechnung 2013 Ausgaben 138,402,840 62,719, ,122,595 Einnahmen 158,926,546 3,867, ,794,199 Finanzierungsfehlbetrag -38,328,396 Rechnung 2013 Gesamtrechnung Gesamtrechnung Investitionseinnahmen 1.5 Mio. 50 Nettoaufwand 61.3 Mio. Steuern/ Finanzausgleich 79.3 Mio 40 Finanzierungsfehlbetrag 37.7 Mio. 30 Bruttoinvestition 60.7 Mio. Nettoinvestition 59.2 Mio. Nettoinvestition 59.2 Mio Selbstfinanzierung 21.6 Mio. Selbstfinanzierung 21.6 Mio. Nettozinsertrag - Laufende Rechnung Investitionsrechnung Finanzierungsrechnung Laufende Rechnung Selbstfinanzierung 21,563,846 61,280,246 Nettoaufwand Nettozinsertrag 3,509,930 79,334,162 Steuern/Finanzausgleich Investitionsrechnung 60,705,546 Bruttoinvestition Nettoinvestition 59,225,778 1,479,768 Investitionseinnahmen Finanzierungsrechnung Nettoinvestition 59,225,778 S elbstfinanzierung 21,563,846 37,661,932 Finanzierungsfehlbetrag 10 Gesamtrechnung 2013 Rechnung 2013 Rechnung 2013 Erfolgsrechnung 11 Erfolgsrechnung 12 Erfolgsrechnung Rechnung 2013 Ertrags- und Aufwandvergleich Die Laufende Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Baden (exkl. Eigenwirtschaftsbetriebe aber inkl. Zuschussbetrieb Berufsbildung) schliesst mit Aufwendungen und Erträgen von je CHF 149,509,961 ab. Die Mindereinnahmen gegenüber dem Budget betragen CHF 2,3 Mio. oder 1.6%. Auf der Aufwandseite wurden CHF 5.3 Mio. oder 4.3% weniger als budgetiert ausgegeben. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Erträge um 2.1%, die Aufwendungen sanken um 1.3%. Stadt Baden Erträge in Tausend CHF Veränderung Veränderung Rech 13 Vor 13$ Rech 12 Rech 13-Vor 13 Rech 13 - Rech 12 Einkommens- und Vermögenssteuern 57,377 57,939 54, Quellensteuern 6,086 6,500 6, Steuern juristischer Personen 25,170 28,000 25, Konzessionsabgaben Vermögenserträge 19,758 21,405 22, Entgelte 17,656 16,417 18, Rückerstattungen Gemeinwesen 9,009 8,587 9, Beiträge für eigene Rechnung 1,859 1,931 1, Entnahme Spezialfinanzierungen 3, , Das budgetierte Steuerergebnis wurde um CHF 3.8 Mio. verfehlt. Bereits im Voranschlag 2013 wurde dargestellt, dass die Steuereinnahmen bewusst offensiv budgetiert wurden. Die negative Abweichung führte zu einer WOV- Entnahme von CHF 1.8 Mio. Diese Abweichung bei den Steuern konnte aber in diversen gebundenen Ausgaben (Beitrag öffentlicher Verkehr, Kantonsspital, Kapitaldienst) kompensiert werden. Der Steuerertrag der natürlichen Personen (ohne andere Steuern wie Nach- und Strafsteuern etc.) beträgt netto CHF 55,709,478, womit der optimistisch erstellte Voranschlag um CHF 1,565,522 oder -2.7% verfehlt wurde. Die Quellensteuern fielen im Rahmen der Budgeterwartungen aus. Die Stadt Baden bucht seit Jahren die Steuern der juristischen Personen nach dem Sollstellungsprinzip und nicht nach dem Zahlungsverkehr. Diese Korrekturbuchung wird jeweils Ende Jahr vorgenommen und betrug in diesem Jahr rund - CHF 5.5 Mio. Die Firmen haben 2013 zu viel Aktiensteuern überwiesen, ohne Korrektur würde das Ergebnis zu gut gezeigt und in den Folgejahren nach unten korrigiert. Der Rückgang betrifft vor allem die Energiekonzerne, welche deutlich tiefere Gewinnmargen erzielen. Der Budgetwert 2013 von CHF 28 Mio. wurde mit CHF 25,2 Mio. deutlich unterschritten. Die Budgetierung wurde aber als bewusst optimistisch bezeichnet. Der Ertrag aus Konzessionen ist unverändert. Die jährlichen Amortisationen bei den Berufsschulen wurden in der Erfolgsrechnung über die Sachart Mietzinserträge verbucht (Kostenstelle ). Durch die Direktamortisationen der Schulen fiel die ordentliche Amortisationsrechnung und damit die Mietzinserträge deutlich tiefer aus, dies begründet die negative Abweichung bei den Vermögenserträgen. Als positiver Effekt konnte die im Vorjahr vorgenommene Wertberichtigung von CHF 0.7 Mio. bei der AZK Betriebe AG wieder aufgelöst werden, weil die Entschuldung von Einwohnerrat und Volk genehmigt und abgewickelt wurde (siehe auch Bemerkungen im Anhang Seite 69). Die positive Abweichung bei den Entgelten stammt aus diversen Quellen: Ersatzabgaben, Abfuhrgebühren, Lohnausfallentschädigungen und Übrige Erträge. Die TEK- Zahlungen werden über die Entgelte ausgeglichen. Rechnung 2013 Erfolgsrechnung 13 Zusätzliche Rückerstattungen von Gemeinwesen wurden verzeichnet bei den Sozialen Diensten (Kantons- und Bundesbeiträge) sowie beim Werkhof, Kinder, Jugend, Familie und Informatik (Externe Dienstleistungen). Die Beiträge für eigene Rechnung bewegen sich im Rahmen der Vorjahre. Die Entnahmen aus Spezialfinanzierungen sind WOV- Verwendungen von CHF 1.5 Mio. und WOV-Aufwand- Überschüsse von CHF 1.9 Mio. Die folgende Übersicht zeigt die Entwicklung der Steuererträge, der Vermögenserträge, der Entgelte und der Rückerstattungen im Verhältnis zum Gesamtertrag: ERTRAG Steuern natürliche Personen Steuern juristische Personen Vermögenserträge Entgelte Rückerstattungen CHF1'000 % CHF1'000 % CHF1'000 % CHF1'000 % CHF1'000 % ' % 9' % 9' % 10' % 5' % ' % 8' % 11' % 9' % 4' % ' % 11' % 14' % 9' % 5' % ' % 10' % 14' % 10' % 5' % ' % 10' % 14' % 11' % 4' % ' % 15' % 15' % 14' % 6' % ' % 16' % 18' % 13' % 6' % ' % 27' % 22' % 12' % 7' % ' % 34' % 23' % 14' % 7' % ' % 32' % 23' % 16' % 6' % ' % 29' % 22' % 17' % 6' % ' % 28' % 25' % 17' % 8' % ' % 32' % 23' % 17' % 8' % ' % 25' % 22' % 18' % 9' % ' % 25' % 19' % 17' % 9' % Steuerertrag (in Mio. CHF) Steuerertrag (Mio. Fr.) Steuerertrag Gesamtsteuer Einkommen und Vermögenssteuer Aktiensteuer Quellensteuer 14 Erfolgsrechnung Rechnung 2013 Stadt Baden Aufwände in Tausend CHF Veränderung Veränderung Rech 13 Vor 13 Rech 12 Rech 13-Vor 13 Rech 13 - Rech 12 Personalaufwand 40,533 40,244 39, Sachaufwand 25,818 27,184 25, Passivzinsen 2,914 3,046 3, Abschreibungen 10,628 20,458 23, Entschäd. an Gemeinwesen 1,448 1,538 1, Eigene Beiträge 45,463 46,713 44, Einlagen in Spezialfinanzierungen 15,072 3,112 6, Beim Personalaufwand wurde die vom Stadtrat für 2013 budgetierte Lohnerhöhung von 1.5% nur mit 1.2% ausgenützt (0.7% individuell, 0.5% strukturell, keine generelle Erhöhung). Die Abweichung gegenüber dem Budget 2013 begründet sich durch TEK-Auszahlungen von CHF 0.3 Mio., die jeweils nicht budgetiert werden. Praktisch alle Positionen beim Sachaufwand weisen positive Budgetabweichungen aus, insbesondere auch die Energiekosten (Wasser, Energie, Heizmaterialien). Die Umschichtung des Fremdkapitals von langfristig auf kurzfristig hatte einen Minderaufwand bei den Passivzinsen zur Folge. Der Durchschnittszinssatz des langfristigen Fremdkapitals sank im Jahr 2013 auf 2.37%. Für weitere Informationen wird auf den Anhang zur Jahresrechnung auf Seite 67 verwiesen. Ausserdem mussten fällige Darlehen nicht erneuert werden, weil diese von den Berufsschulen abbezahlt wurden (Reduktion Restbauschuld) Die Abschreibungen des Verwaltungsvermögens (Abschreibungstabelle Seite 28) betragen CHF 10,382,709 oder CHF 9,8 Mio. weniger als budgetiert. Es wurden keine zusätzlichen Abschreibungen verbucht, sondern der Ertragsüberschuss der Erfolgsrechnung (CHF 11,181 Mio.) ins Eigenkapital eingelegt. Die Indirekten Abschreibungen von CHF Mio. decken das gesamte Verwaltungsvermögen ab, die in den Vorjahren jeweils verbuchten Vorausgenommenen Abschreibungen (CHF 23.8 Mio.) wurden ebenfalls ins Eigenkapital eingelegt. Die Entschädigungen an Gemeinwesen liegen etwa auf Budgetniveau. Die grösseren Abweichungen bei den Eigenen Beiträgen stammen aus dem Beitrag an den öffentlichen Verkehr (-CHF 0.2 Mio.) und Defizitbeitrag Kantonsspital (-CHF 1 Mio.), wo das Budget aufgrund der Mitteilung vom Kanton zu hoch ausgesetzt wurde. Die Abweichungen bei den Einlagen für Spezialfinanzierungen begründen sich durch WOV-Überschüsse und die bereits erwähnten Einlage des Ertragsüberschusses von CHF Mio. Rechnung 2013 Erfolgsrechnung 15 Kostenstellen Rechnung 2013 Budget 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1 Finanz 42,271, ,365,509 43,534, ,282,600 47,193, ,661,284 2 Sicherheit/Einwohnerschaft 11,015,563 9,267,076 10,692,635 8,751,280 10,897,364 9,105,695 3 Bildung 12,152,378 4,447,320 12,170,350 4,304,200 11,744,985 4,481,821 4 Kultur/Kinder Jugend Familie 10,700,221 2,644,250 10,645,253 2,542,606 10,241,725 2,575,228 5 Gesundheit/Soziales 23,943,958 4,629,715 24,618,635 4,232,500 23,433,107 5,651,919 6 Planung/Bau 2,938, ,271 2,855, ,000 2,768, ,884 7 Liegenschaften/Anlagen 35,940,126 27,378,906 35,569,860 26,253,240 35,515,699 27,591,914 8 Stadtentwicklung 6,703,714 73,679 6,951,626 45,000 6,535, ,600 9 Dienste 7,188,769 1,849,088 5,879, ,285 7,579,249 2,478, Standortmarketing 1,973, ,993 1,932, ,900 1,942, ,347 Laufende Rechnung 154,827, ,827, ,850, ,850, ,852, ,852,137 16 Erfolgsrechnung Rechnung 2013 Rechnung 2013 Budget 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1 Finanz Abteilung Finanzen 1,154, ,554 1,046, ,800 1,335, , Leistungen für Pensionierte 1, , Gemeindesteuern Inkasso 215, , , , , , Kapitaldienst 3,005,792 5,712,692 3,156,700 5,312,025 3,597,369 5,457, Finanzausgleich 7,631, ,631, ,296, Abschreibungen 10,382, ,132, ,444, Berufsbildung 1,401, ,536, ,531,119 4, Schulgelder 1,597,642 2,618,691 1,650,000 2,710,000 1,716,502 2,800, Berufsschulen neue Vorhaben 2,000,246 2,000,246 4,627,675 4,627,675 4,695,935 4,695, Energie 3, ,827 2, ,000 2, , Sach-, Vermögensversicherungen 206,046 34, ,000 30, ,432 7, Lehrerpensionskasse 22,175 22, ,879 26, Neutrale Posten 11,181,137 27, Aufteilbare Kosten 308, , , Abteilung Steuern 1,867,886 2,216,836 1,843, ,000 1,828,216 2,446, Gemeindesteuern 0 87,069, ,475, ,592, Andere Steuern 12,899 1,495, , ,245, Steueramt Neuenhof 517, , , , , , Betreibungsamt 762, , , , , ,008 1 Finanz 42,271, ,365,509 43,534, ,282,600 47,193, ,661,284 2 Sicherheit/Einwohnerschaft Stadtbüro 1,211, ,511 1,174, ,900 1,223, , Zivilstandswesen 203, , , Zivilstandskreis Baden 947, , , , , , Polizei 5,881,007 4,229,648 5,690,700 4,165,300 5,693,745 4,161, Rechtswesen (OSI) , , , Markt 31,913 77,946 32,000 73,000 29,305 84, Lebensmittelkontrolle 21,313 22,550 23,300 22,000 20,454 22, Signalisation 147,263 8, ,000 10, ,209 12, Offene Parkplätze 106,575 1,102,445 97,300 1,064,000 77,904 1,086, Taxi 9,636 34,706 11,300 43,400 10,432 38, Alarmstelle 216,375 33, ,100 23, ,412 19, Feuerwehr 1,522,252 1,479,451 1,589,800 1,405,900 1,583,871 1,457, Militär 16, , , Zivilschutz 665, , , , , , Regionale Führungsorganisation (RFO) 34,188 16,265 35,700 10,500 31,905 15,171 2 Sicherheit/Einwohnerschaft 11,015,563 9,267,076 10,692,635 8,751,280 10,897,364 9,105,695 Rechnung 2013 Erfolgsrechnung 17 Rechnung 2013 Budget 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 3 Bildung Primarschule allgemein 1,101,006 71,955 1,169,000 15,000 1,048,003 63, Oberstufe allgemein 681,830 45, ,300 35, ,232 48, Bezirksschule allgemein 603,784 37, ,950 28, ,210 10, Werken, Hauswirtschaft 309, , , Musikschule 829, , , Schulgelder und Besoldungsanteile 4,880,179 2,814,217 4,904,000 2,898,000 4,960,398 2,922, Sonderschulung 22, , ,818 2, Tagesschule Hort 756, , , , , , Jugendfest 133,536 25, ,300 15,000 5, Schulblatt 85,451 18,957 87,200 18,000 86,267 30, Schulgesundheitsdienst 69, , , Schulanlagen 45, ,729 45, ,000 47, , Kindergarten 50, , , Primarschule Gemeinkosten 189, , , Oberstufe Gemeinkosten 111, , , Bezirksschule Gemeinkosten 111,403 1, , , GLS/SPF Gemeinkosten 617,925 28, ,700 25, ,191 78, Heimversorgung 446,782 88, , , ,628 72, Gesundheit/Bewegung/Sport 492,101 25, ,500 26,500 98,020 2, Regionale Spezialklasse Baden (RSB) 88,975 88, , , , , Schulhaus Tannegg 85, , , Schulhaus Ländli 44,626 1,525 45, ,130 2, Schulhaus Meierhof 42, , , Schulhaus Kappelerhof 60, , , Schulhaus Dättwil 69,436 1,600 74, ,931 1, Schulhaus Rütihof 77, , , Kindergarten Tannegg 109,999 35,232 14, , Kindergarten Meierhof 5, , , Kindergarten Kappelerhof 7, , , Kindergarten Dättwil 11, , , Kindergarten Rütihof 10, , , Bildung 12,152,378 4,447,320 12,170,350 4,304,200 11,744,985 4,481,821 4 Kultur/Kinder Jugend Familie Stadtbibliothek 1,384, ,404 1,404, ,000 1,382, , Historisches Museum/Stadtarchiv 897,311 73, ,481 85, , , Kunstraum Baden 293,362 56, ,160 69, ,649 71, Koordination Kulturförderung 205,750 41, , ,250 20, Allgemeine Kulturförderung 185,428 2, , , Theater 418, , , Bildende Kunst 18, , , Musik 106, , , Spartenübergr. multimed. Kulturbereich 548, , , Diverse Betriebsbeiträge 60, , , Von der Stadt übernommene Mietkosten 286,327 21, ,010 15, ,856 63, Marketing 90,123 5, ,200 4,500 72, Abteilungsleitung 202,447 5, , , Kinder Jugend Familie 536,999 17, ,729 6,036 1,572, , Kulturlokal Merkker 673, , , , , , Fachstelle Integration (ehemals Integrat/Komb.) 151,127 6, ,209 4, , , Quartiertreff Kappelerhof Mobile Jugendanimation 59,760 3,937 93,461 1, ,555 38, Kinderanimation Kappelerhof , Kinderanimation Meierhof , Betriebsbeitrag Rollsportanlage 7, , ,934 0 18 Erfolgsrechnung Rechnung 2013 Rechnung 2013 Budget 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 4 Kultur/Kinder Jugend Familie (Forts) Mittagstreff (1) Sekundarstufe 1 179, , , , , , Restaurant Treibgut , , Jugendanimation Quartiere 97, ,076 4,000 27,289 2, Regionale Fachstelle Jugendarbeit 124, , , ,300 73,597 27, Mittagstreff (2) Linde 212, , , ,500 8, Kinderanimation (ehemals , , und ) Info- und Anlaufstelle Innenstadt U16 85,654 25,486 88,700 28, Fachstelle Kinder- und Jugendanimation 431, , , , Netzwerk Interkulturelle Übersetzung 425, , , , KombiNation 151,267 4, , Tageshort 726, , , , , , Fachstelle Familie 678,852 68, ,426 29, ,447 15, Poolkrippen 582,227 98, ,450 23, ,856 74, Tagesstrukturen private Anbieter 539,530 71, ,800 30, ,893 33, Schulsozialarbeit 308,100 1, , ,195 10,766 4 Kultur/Kinder Jugend Familie 10,700,221 2,644,250 10,645,253 2,542,606 10,241,725 2,575,228 5 Gesundheit/Soziales Sozialdienst 1,009,575 60, ,975 68, , , Rechtswesen 664,621 21, ,510 25, ,220 23, Spitäler 8,390, ,376, ,963, Krankenpflege 2,400, ,301, ,099, Krankheits- und Suchtprävention 5, , , Jugend 125, , , Unterstützung Behinderter 3, , , Altersheime 199, , , Allgemeine Fürsorge 4,328,413 3,000 4,270,750 3,000 4,055,253 3, Sozialhilfe 6,364,469 4,291,206 6,155,000 3,790,000 7,060,524 5,231, Alimentenbevorschussung 391, , , , , , Hilfsaktionen 60, , , Sozialversicherungen 0 30, , ,606 5 Gesundheit/Soziales 23,943,958 4,629,715 24,618,635 4,232,500 23,433,107 5,651,919 6 Planung/Bau Planung und Bau 2,545, ,405 2,601, ,000 2,517, , Rechtswesen (P+B) 1,381 30,682 6,000 27,000 8,600 31, Kantonsstrassen (P+B) 0
