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Sap Best Practices Für Discrete Manufacturing V änderungen Und Neuerungen

SAP Best Practices für Discrete Manufacturing V1.605 Änderungen und Neuerungen Neuerungen zur Vorgängerversion von SAP Best Practices for Discrete Manufacturing Zentrale Neuerungen SAP ERP Release bezogene

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SAP Best Practices für Discrete Manufacturing V1.605 Änderungen und Neuerungen Neuerungen zur Vorgängerversion von SAP Best Practices for Discrete Manufacturing Zentrale Neuerungen SAP ERP Release bezogene Neuerungen Basierend auf SAP ERP Enhancement Package 5 Nutzung neuer Personal Object Worklists (POWLs) Tool- und aktivierungsbezogene Neuerungen Verbessertes SAP Solution Builder Werkzeug Szenariobezogene inhaltliche Neuerungen Abdeckung neuer Inhalte im Bereich Materialwirtschaft Fertigung Auftragsabwicklung Services Finanzwesen SAP 2011 / Page 2 SAP Best Practices basierend auf SAP ERP Enhancement Package 5 Optional Enhancement Packages Support Packages Grundlage SAP Enhancement Packages stellen Delta-Auslieferungen für SAP ERP 6.0 dar Selektive Installation Jedes SAP Enhancement Package enthält neue Versionen existierender Softwarekomponenten Nach der Installation: Kein User Interface oder Prozessänderung falls keine Business Function aktiviert wird Keine Auswirkungen auf die zugrundeliegende SAP NetWeaver Plattform, jedoch benötigen SAP Enhancement Packages bestimmte ERP support package stacks Selektive Aktivierung Neue Funktionalität muss explizit angeschaltet werden um im System aktiviert zu werden. Sobald diese aktiviert ist: Änderungen sind vorhersagbar, betreffen nur die ausgewählten Bereiche. Erleichtertes Testen durch Verwendung von Vorlagen Beispiel Verpflichtend SAP 2011 / Page 3 SAP Best Practices Baseline Package: Verwendete Personal Object Worklists (POWLs) Die Personal Object Worklists (POWLs) sind ein Werkzeug zur Visualisierung bestimmter Business Objekte. Aus der Liste heraus kann der Anwender Transaktionen zum dargestellten Business Objekt aufrufen. Die aufgerufene Transaktion wird in einem neuen Fenster gestartet. In der POWL-Übersicht finden Sie eine Auflistung aller POWLs, die im neuen SAP Best Practices Baseline Package erstmals zum Einsatz kommen. Zusätzlich wird zu jeder Liste dargestellt, in welchem Szenario sie verwendet wird. Tool- und aktivierungsbezogene Neuerungen Änderungen beim Aktivierungsprozess im SAP Best Practices Solution Builder Tool Hochladen der Installationsdaten ist obligatorischer Vorbereitungsschritt für die Aktivierung. Die Aktivierung kann nur gestartet werden, wenn das Hochladen aller Installationsdaten erfolgreich beendet wurde. Auf diese Weise helfen toolbasierte Checkroutinen solche Installationsfehler zu vermeiden, die durch falsche oder veraltete Installationsdaten auftreten können. Neuerungen zur Vorgängerversion des SAP Best Practices Baseline Package Zentrale Neuerungen SAP ERP Release bezogene Neuerungen Basierend auf SAP ERP Enhancement Package 5 Nutzung neuer Personal Object Worklists (POWLs) Tool- und aktivierungsbezogene Neuerungen Verbessertes SAP Solution Builder Werkzeug Szenariobezogene inhaltliche Neuerungen Abdeckung neuer Inhalte im Bereich Materialwirtschaft Fertigung Auftragsabwicklung Services Finanzwesen SAP 2011 / Page 6 Materialwirtschaft - Neues Szenario: Importabwicklung im Außenhandel Importabwicklung im Außenhandel Dieses Szenario beschreibt zum einen die Schritte, die bei der Importabwicklung im Außenhandel zum Einsatz kommen, und zum anderen den Systemablauf hinsichtlich der Vollständigkeitsprüfung zur Sicherstellung der Verfügbarkeit aller benötigten Informationen im System. Das Szenario erklärt die zentralen Elemente des Berichtswesens bezüglich Intrastat und Extrastat, die nutzbar sind, sobald die notwendigen Einstellungen und Stammdaten im System gepflegt sind. Ablauf Dieses Szenario umfasst die folgenden Schritte: Bestellung anlegen Bestellung ändern Bestellung genehmigen Bestellung drucken Waren von Lieferanten empfangen Rechnungseingang pro Einzelposten Anlegen Intrastat-/Extrastat-Meldungen Zentrale Merkmale Anforderungen der Behörden werden erfüllt Komplexe Dokumentationspflichten werden erfüllt Reibungslose Prozessabläufe Materialwirtschaft - Erweiterte Szenarios: Übersicht der Neuerungen Outsourced Manufacturing Mit Outsourced Manufacturing können Sie Ihre ausgelagerten Produktionsschritte und Ihren Lohnbearbeitungsprozess effizienter gestalten. Dies unterstützt Sie umfassend bei der Chargenrückverfolgung, der mehrstufigen Lohnbearbeitung, der Streckenabwicklung für die Lohnbearbeitung und ermöglicht Ihnen eine externe Kapazitätsplanung für Ihren Streckenauftrag. Das entsprechende Szenario wurde in dieser Version mit der zeitnahen Komponentenverbrauchsbuchung in der Lohnbearbeitung erweitert. Vorlagenfunktion für Einkaufsdokumente Es ist nun möglich Daten aus Anfragen und Bestellungen zu sichern und zu laden um diese als Vorlage zu verwenden. Zentrale Vorteile sind: Schnellere Abwicklung Benutzerfreundliche Handhabung Personalisierte Einkaufsdokumente Diese Funktionalität wird in den Szenarios mit der folgenden ID verwendet: 128, 129, 130, 131, 133, 134, 136, 138, 139, 141, 210 Materialwirtschaft/ Auftragsabwicklung Neues Szenario: Überblick Streckenabwicklung mit Lohnbearbeitung Der Schwerpunkt dieses Szenarios liegt auf der Kombination des Streckengeschäfts mit der Lohnbearbeitung. Das Verkaufsmaterial wird von einem Lohnbearbeiter gefertigt und von diesem direkt an den Kunden versendet. Für die Fertigung des Produktes werden dem Lohnbearbeiter Komponenten beigestellt. Ablauf Dieses Szenario umfasst die folgenden Schritte: Streckenauftrag Umwandlung Bestelanforderung in Bestellung Beistellung der Komponenten für Lohnbearbeiter Buchung eines statistischen Wareneingangs mit gleichzeitiger Buchung des Komponentenverbrauchs Rechnungsprüfung Fakturierung Zentrale Merkmale Reduktion von Beständen und Kosten, Erhöhung der Effizienz Kombination des Streckengeschäfts mit der Lohnbearbeitung Direkte Übergabe der Kundenbedarfe an den Lohnbearbeiter Rechnungsstellung durch den Lohnbearbeiter für die extern erbrachten Dienstleistungen Auftragsabwicklung - Erweiterte Szenarios: Übersicht der Neuerungen Arbeitsvorrat für Vertriebsbelege Die neue Personal Object Worklist (POWL) Arbeitsvorrat für Vertriebsbelege wird im Bereich Auftragsabwicklung eingesetzt. Über diese POWL lassen sich die folgenden Vorgänge einfach und zügig abwickeln : Angebote Kundenaufträge Rücksendeaufträge Auslieferungen Rechnungsabwicklung Diese Funktionalität wird in den Szenarios mit der folgenden ID verwendet: 107, 109, 110, 112, 113, 114, 115, 118, 119, 120, 201, 203, 205, 222 FERTIGUNG - Erweiterte Szenarios: Übersicht der Neuerungen Kanban-gesteuerte Produktionsversorgung Im Fertigungsszenario, welches die Fertigung mit Kanban-gesteuerter Produktionsversorgung darstellt, wurden zahlreiche Neuerungen eingearbeitet. Verschiedene Arten der Kanban-Abwicklung (klassisch oder ereignisgesteuert), und unterschiedliche Prozesse wurden hinzugefügt, darüber hinaus wird Kanban-Prozesse: Klassisches Kanban: Beschaffung über Lieferpläne Klassisches Kanban mit Feinabrufen, Kalkulation und Benachrichtigungen Klassisches Kanban: Eigenfertigung (Serienfertigung), mit Mengensignal und Trigger-Punkt Klassisches Kanban mit WM-Umlagerung Ereignisgesteuertes Kanban mit Verpackungsvorschriften und Benachrichtigungen Rückmeldung in der Serienfertigung Diese Funktionalität wird in den Szenarios mit der folgenden ID verwendet: 233 FERTIGUNG - Erweiterte Szenarios: Übersicht der Neuerungen Qualitätsprüfung im Produktionsprozess Eine Qualitätsprüfung erfolgt bereits innerhalb des Produktionsprozesses, nachdem ein qualitätsprüfungsrelevanter Vorgang ausgeführt wurde. Mit dieser Funktionalität ist es möglich, die Qualität innerhalb des Fertigungsprozesses zu überwachen. Qualitätsmeldungen können angelegt werden, um Qualitätsprobleme zu erfassen und weitere Aktionen anzustoßen, wie die Nachbearbeitung oder die Verschrottung. Diese Funktionalität wird in den Szenarios mit der folgenden ID verwendet: 227 RF-Funktionen in der Lagerverwaltung (WM) Die RF-Integration in der Lagerverwaltung (WM) integriert sich praktisch in alle ausführenden Aktivitäten wie Einlagerung, Auslagerung und interne Lageraktiväten. Die Lagerverwaltung in der SAPs ERP-Lösung bietet mehrere vorkonfigurierte RF-Transaktionen an, welche die gängigen Aktivitäten beinhalten und das Einrichten und Konfigurieren mobiler Terminals vereinfachen. Diese Funktionalität wird in den Szenarios mit der folgenden ID verwendet: 239 Fertigung Neues Szenario: Überblick Lean Manufacturing: Heijunka-Glättung Der Schwerpunkt dieses Szenarios liegt auf der Kanban-unterstützten Produktionsplanung und optimierung in der Serienfertigung. Durch Verwendung eines speziellen Alogrithmus werden der Fertigungsprozess optimiert und Nachfrageschwankungen geglättet. Ablauf Dieses Szenario umfasst die folgenden Schritte: Materialbedarfspalnung in der Serienfertigung Heijunka-Glättung und Optimierung Kanbanabwicklung mit Rückmeldung in der Serienfertigung Prüfung des Produktionsplans Zentrale Merkmale Stabilisierung und Optimierung des Fertiungsprozesses Übertragung schwankender Kundenbedarfe in einen geglätteten, stabilen und vorhersagbaren Produktionsplan Optimierung der Bestände und des Werteflusses Komponenten werden erst bei Bedarf beschafft (just in time). Vermeidung von Überproduktion und Reduktion der benötigten Lagerfläche Ereignissteuerung ermöglicht die zeitnahe Reaktion auf Änderungen und Probleme im Fertigungsprozess Services - Erweiterte Szenarios: Übersicht der Neuerungen Web-Dynpro Anwendung zur Zeiterfassung Vereinfachte und schnellere Zeiterfassung und Genehmigung für das Arbeitszeitblatt (CA-TS): Vereinfachte Nutzeroberfläche aufgrund vereinfachter Interaktionsmuster Möglichkeit einzelne Funktionen des Arbeitszeitblattes hervorzuheben. Diese Funktionalität wird im Szenario mit der folgenden ID verwendet: 211 Web-Dynpro-basierter Reisekostenbeleg Mitarbeiter (Systemnutzer) können ihre Reisekosten über eine geführte Web- Dynpro-Anwendung unkompliziert und zügig erfassen. Diese Funktionalität wird im Szenario mit der folgenden ID verwendet: 191 Mehrere Reisen pro Tag Es kann eine kombinierte Spesenabrechnung für mehrere Reisen erzeugt werden Reiseunterbrechungen können bei Tagespauschalen berücksichtigt werden Es kann eine Spesenabrechnung für wiederholt auftretende Reisen (bspw. Schulungskurse) generiert werden Diese Funktionalität wird im Szenario mit der folgenden ID verwendet: 191 Finanzwesen - Erweiterte Szenarios: Übersicht der Neuerungen Berücksichtigung der EU DIRECTIVE EC EU-Mehrwertsteuerpaket ab 2010 Aufgrund der EU-Direktive 2008/8 müssen grenzüberschreitende Serviceleistungen innerhalb der EU ab dem separat als sonstige Leistungen erfasst und in der zusammenfassenden Meldung gemeldet werden. Betroffen sind hiervon Unternehmen innerhalb der Europäischen Union, die grenzüberschreitende Serviceleistungen erbringen. Dies hat Auswirkungen auf diejenigen Szenarios, bei denen Serviceleistungen wie bspw. Instanthaltung beim Kunden abgewickelt werden. Berichte wie bspw. die zusammenfassende Meldung beinhalten nun zusätzliche Auswahlmöglichkeiten für erbrachte Serviceleistungen. Anlagenzugang durch Direktaktivierung: Erweiterung des Szenarios Der Prozess des Anlagenzugangs ist nicht mehr nur in die Materialwirtschaft integriert, sondern ermöglicht nun zusätzlich auch eine Integration mit Investitionsaufträgen als Teil des Investitions-Controlling. Verfolgung des Investitions-Kostenrahmens für Zugänge ohne Anlagen im Bau Diese Funktionalität wird im Szenario mit der folgenden ID verwendet: 163 2011 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Outlook, Excel und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, System z9, z10, z9, iseries, pseries, xseries, zseries, eserver, z/vm, z/os, i5/os, S/390, OS/390, OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture, POWER6+, POWER6, POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Adobe, das Adobe Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, das Citrix-Logo, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, MultiWin und andere hier erwähnte Namen von Citrix-Produkten sind Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, Clear Enterprise, SAP BusinessObjects Explorer und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern. Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP France in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die in dieser Publikation enthaltene Information ist Eigentum der SAP. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung durch SAP AG gestattet. Bei dieser Publikation handelt es sich um eine vorläufige Version, die nicht Ihrem gültigen Lizenzvertrag oder anderen Vereinbarungen mit SAP unterliegt. Diese Publikation enthält nur vorgesehene Strategien, Entwicklungen und Funktionen des SAP -Produkts. SAP entsteht aus dieser Publikation keine Verpflichtung zu einer bestimmten Geschäfts- oder Produktstrategie und/oder bestimmten Entwicklungen. Diese Publikation kann von SAP jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. SAP übernimmt keine Haftung für Fehler oder Auslassungen in dieser Publikation. Des Weiteren übernimmt SAP keine Garantie für die Exaktheit oder Vollständigkeit der Informationen, Texte, Grafiken, Links und sonstigen in dieser Publikation enthaltenen Elementen. 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